UNSERE PHILOSOPHIE

Unsere Philosophie

Wir lieben die Natur und das Natürliche und diese Verbindung soll sich auch darin widerspiegeln, wie wir auf dem Knöpflesbrunnen leben und arbeiten. Daher kochen und backen wir möglichst frisch, beziehen unsere Produkte so weit es geht regional und vermeiden Müll, wo er sich vermeiden lässt. Wir sind dabei nicht dogmatisch, sondern wollen für uns und unsere Gäste das Einfache einfach gut machen.

Der Knöpflesbrunnen soll ein Ort sein, an dem sich die Menschen wohlfühlen.

Regionalität, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind bei uns nicht Schlagworte, die dem neusten Marketinghype entsprechen, sondern unsere Grundidee, wie wir uns das Leben auf dem Knöpflesbrunnen vorstellen. Wir möchten, dass die Menschen sich hier erholen und begegnen, zur Ruhe kommen, lachen und sich stärken können, bevor sie wieder ins Tal zurückkehren.

Wir lieben den Austausch, sprechen Sie mit uns über die Dinge, die wir verbessern können, damit Ihr Aufenthalt für Sie noch schöner wird.

Sebastian, Alexandra & Nellie

Seit dem 01. Mai 2020 ist der Knöpflesbrunnen unser Zuhause für den Sommer. Mit uns dabei sind unsere Hühner und Bienen. Während Sebastian hauptsächlich für die Küche zuständig ist, macht Alexandra die Kuchen und die Buchhaltung. Aber hier oben helfen sich alle gegenseitig und so sieht man auch Sebastian im Service und Alexandra beim Betten machen. Und Nellie ist sowieso überall zu finden und genießt die Freiheit hier oben.

UNSERE LIEFERANTEN

Wir freuen uns, dass wir so tolle Lieferanten und Produzenten haben, die wie wir Lust auf gute Produkte und ein gutes Miteinander haben. Hier stellen wir Sie Ihnen vor.

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Fleisch & Wurstwaren: Wolfgang & Astrid Strohmeier

Handy? "Hab ich nicht." Homepage? "Brauch ich nicht." Wolfgang ist ein Phänomen. Er ist mit Leib und Seele Metzger, sieben Tage in der Woche sind er und seine Frau Astrid für ihre Metzgerei da. Das merkt man ihren Produkten an und hat uns schon mehrmals gerettet, wenn wir am Samstag Abend feststellen, dass der Schinken niemals bis am Montag reicht. Das Rindfleisch kommt aus dem großen und kleinen Wiesental, das Schweinefleisch aus kleinen Höfen in der Umgebung von Sigmaringen. Geräuchert wird in der eigenen Räucherei in Wieden, das Buchenholz dafür kommt aus dem Wäldern rund um Utzenfeld. Manchmal braucht es gar kein Siegel und Zertifikat um trotzdem nachhaltig zu wirtschaften. Dafür hätten die beiden wahrscheinlich auch gar keine Zeit…

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Brot: Berndt Greiner

Ein frisches Bauernbrot haben wir gesucht. Mit besten Zutaten, handwerklich gebacken und das auch noch am nächsten Tag lecker schmeckt. Zum Glück haben wir den Tipp bekommen nach Hausen zu Berndt Greiner zu fahren. Berndt nennt Brot backen sein Hobby aber das ist eine dezente Untertreibung. Das merkt man zum einen wenn man seine Backstube mit dem xy Jahren alten Backofen sieht und vor allem wenn man sein Brot probiert: Herzhafte Kruste, tolle Krume, frischer Geschmack. Und das nur mit Wasser, Hefe, Salz und Mehl (aus der Streichmühle im kleinen Wiesental). So, wie schon seit Urzeiten Brot gebacken wird. Danke, Berndt.

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Obst & Gemüse: Daniel Sütterlin

Während hier oben auf dem Knöpfle oft noch der Boden gefroren ist, wächst und gedeiht es schon rund um Schallbach in der Rheinebene. Das milde Klima, der fruchtbare Boden und die sorgsame Bearbeitung durch Daniel und sein Team sorgen dafür, dass wir hier frische Salate, knackige Radieschen, leckere Pflaumen und Äpfel für unsere Kuchen und vieles mehr geniessen dürfen. Und mal ehrlich, ist es nicht viel schöner Obst und Gemüse auf dem Markt zu kaufen als im Supermarkt?

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Käse: Markus Glockner & Cornelia Brenneisen

Seit 300 Jahren wird der Glocknerhof in Kaltwasser am Fuße des Belchens bewirtschaftet. Und seit über zwanzig Jahren wird die hofeigene Milch zu Käse und Milchprodukten verarbeitet. Ohne Silofutter, von behornten Kühen, welche die meiste Zeit des Jahres auf der Weide stehen dürfen. Die Käseherstellung im Schwarzwald ist eine Rarität geworden, daher freuen wir uns, mit dem Glocknerhof einen Produzenten gefunden zu haben, der nachhaltig und handwerklich wirtschaftet und dabei auch noch nur zehn Kilometer Luftlinie entfernt ist. Und einen fantastischen sechs Monate alten Belchenkäse hat und uns auch unsere "nasse Chäsli" liefert.

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Wein: Phillip Rieger

Wir wussten, wir wollten Bio-Wein. Und aus der Umgebung. Und so sind wir Philipp begegnet. Ein toller Mensch, ein tolles Weingut. Seine Weine sind vielfach prämiert und das Weingut von Demeter und Ecovin zertifiziert. Wir schätzen die Vielfalt der Weine und ihre überragende Qualität, die die Eigenheiten der Trauben und des Anbaugebiets zur Geltung bringen und sich abheben vom Einheitsbrei der Massenproduktionen. Wir sind froh, so großartige Produkte bei uns anbieten zu können.

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Streuobstwiesencider: Matthias Wörner

Der Streuobstwiesencider von Matthias hat uns sofort überzeugt. Alte Apfel- und Birnensorten von Hochstammbäumen aus Durbach und Umgebung geben dem Cider einen unnachahmlich spritzigen und intensiven Geschmack. Die sorgfältige Verarbeitung und das Können und die Liebe, die Matthias in seine Produkte steckt, sind in jeder Flasche spürbar. Und, dass er auf die Idee kam den Cider in kleine Flaschen abzufüllen, aus denen man direkt geniessen kann, finden wir großartig. Unkompliziert, regional, handwerklich. So lieben wir es.

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Liköre & Destillate: Familie Wild

Die Brennerei Wild kennen wir schon sehr lange, liegt sie doch in Gengenbach, einem Nachbardorf von Alexandras Elternhaus. Schon das Flaschendesign zeigt an: Hier sind mehrere Generationen am Werk. Tradition, Innovation und Familiensinn sind die Säulen, auf denen sie ihre Produkte aufbauen. Neben den feinen Bränden und Likören haben wir auch den Rum, Gin und Whisky aus der "Black Forest Wild Spirits" Linie im Angebot. Alle Produkte zeichnet ihre gewissenhafte Herstellung aus, was man in einem klaren und reinen Geschmack spürt, der das ursprüngliche Ausgangsprodukt in den Vordergrund stellt.

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Getränkehändler: Bernd Gritsch

Ohne Bernd und sein Team kein Bier, kein Bergwachtschorle, kein afri cola und kein Almdudler auf dem Knöpfle. So einfach ist das. Und das will man sich gar nicht ausmalen! Daher sind wir froh, dass der Laster sich wöchentlich schwer beladen den Knöpflesbrunnenweg herauf quält und dafür sorgt, dass keiner verdursten muss. Und wir danken Bernd für die gute Zusammenarbeit und unkomplizierte Hilfe, falls mal doch was klemmt.

Hier können sie uns direkt kontaktieren.